Warum TYPO3-Zertifizierungen dein Business voranbringen
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Eine lukrative Ausschreibung landet in deinem Postfach - 50.000 Euro Projektvolumen. Dann stolperst du über eine kleine Zeile: "Nachweis von mindestens zwei zertifizierten TYPO3-Integratoren erforderlich." Warum TYPO3-Zertifizierungen längst kein Nice-to-have mehr sind und wie sie dein Business voranbringen.
Stell dir vor: Eine lukrative Ausschreibung landet in deinem Postfach. 50.000 Euro Projektvolumen, TYPO3-Relaunch für einen bekannten Mittelständler. Du liest die Anforderungen - alles machbar. Dann stolperst du über eine kleine Zeile in den Bewerbungsunterlagen: "Nachweis von mindestens zwei zertifizierten TYPO3-Integratoren erforderlich."
Du schaust auf dein Team. Fünf Jahre TYPO3-Erfahrung hier, acht Jahre dort. Dutzende erfolgreiche Projekte. Aber Zertifikate? Fehlanzeige.
Du überlegst, ob du trotzdem eine Bewerbung schickst. Aber du weißt: Ohne die geforderten Nachweise kommst du nicht mal in die engere Auswahl. Egal wie gut dein Konzept ist.
Projekt weg. 50.000 Euro weg. Und das nur wegen ein paar Zertifikaten?
Genau solche Szenarien erlebe ich immer häufiger. Ob in der direkten Beratung oder in Gesprächen mit Kollegen aus der Community - die Nachfrage nach nachweisbarer TYPO3-Kompetenz steigt kontinuierlich. Besonders bei größeren Projekten und öffentlichen Ausschreibungen sind Zertifizierungen längst kein Nice-to-have mehr, sondern Pflicht.
Aber auch abseits von Ausschreibungen verändern TYPO3-Zertifizierungen das Spiel. Sie schaffen Vertrauen, rechtfertigen höhere Preise und heben dich von der Masse ab. Die Frage ist nicht, ob du dir eine Zertifizierung leisten kannst. Die Frage ist: Kannst du es dir leisten, keine zu haben?
Der Markt entwickelt sich - nutze den Trend
TYPO3-Zertifizierungen sind längst Realität geworden. Aber je nach deiner Situation ergeben sich unterschiedliche Chancen.
Als Agentur profitierst du mehrfach: Immer mehr Ausschreibungen - besonders im öffentlichen Bereich und bei größeren Unternehmen - setzen zertifizierte Mitarbeiter voraus. Oft sind es klare Zahlen: "Mindestens zwei TCCI-zertifizierte Integratoren" oder "Ein TCCD-zertifizierter Entwickler im Projektteam". Mit den richtigen Zertifizierungen öffnen sich Türen zu lukrativen Projekten, die anderen verschlossen bleiben. Gleichzeitig bindest du gute Mitarbeiter und zeigst nach außen: Hier arbeiten echte Profis.
Als Angestellter in einer Agentur stärkst du deine Position erheblich. Eine Zertifizierung macht dich für deinen Arbeitgeber wertvoller - schließlich kann er dich bei Ausschreibungen als Qualifikationsnachweis anführen. Das öffnet dir Türen für Gehaltsverhandlungen, macht dich weniger ersetzbar und erhöht deine Chancen auf spannendere Projekte. Außerdem baust du dir einen Kompetenznachweis auf, der dir auch bei einem Jobwechsel hilft.
Als Freelancer verschaffst du dir einen entscheidenden Vorteil: Vertrauen von der ersten Sekunde an. Potenzielle Kunden haben hunderte Optionen - von der Ein-Mann-Bude bis zur Großagentur. Eine offizielle Zertifizierung wirkt sofort. Sie signalisiert: Hier arbeitet jemand, der sein Handwerk versteht und sich regelmäßig weiterbildet. Das rechtfertigt auch höhere Stundensätze.
Als Selbständiger oder kleiner Dienstleister hebst du dich klar von der Masse ab. In einem Markt voller "TYPO3-Experten" zeigst du, was dich besonders macht. Eine Zertifizierung ist wie ein Gütesiegel - sie beweist, dass deine Kompetenz nicht nur selbstproklamiert ist, sondern nach standardisierten Kriterien geprüft wurde.
Der Trend ist eindeutig: Wer seine Kompetenz belegen kann, hat bessere Karten.
Vier Zertifizierungen, vier verschiedene Rollen
TYPO3 bietet dir nicht einfach eine Einheits-Zertifizierung, sondern vier spezialisierte Nachweise - passend zu den verschiedenen Rollen in TYPO3-Projekten. Jede Zertifizierung prüft genau das Wissen, das du in deiner täglichen Arbeit brauchst.
TYPO3 CMS Certified Editor (TCCE) richtet sich an alle, die hauptsächlich Inhalte pflegen. Redakteure, Content-Manager und alle, die im TYPO3-Backend Texte schreiben, Bilder einpflegen und Seiten strukturieren. Du lernst, wie du effizient mit den verschiedenen Content-Elementen arbeitest und das Beste aus den Möglichkeiten herausholst, die Integratoren für dich vorbereitet haben.
TYPO3 CMS Certified Integrator (TCCI) ist die Zertifizierung für die Gestalter und Konfigurationsexperten. Als Integrator entwickelst du Templates, konfigurierst Extensions und richtest Backend-Berechtigung ein. Du sorgst dafür, dass TYPO3-Websites nicht nur gut aussehen, sondern auch benutzerfreundlich funktionieren. Diese Zertifizierung deckt mein eigenes Arbeitsfeld ab - hier geht es um das Herzstück der meisten TYPO3-Projekte.
TYPO3 CMS Certified Developer (TCCD) wendetsich an die Technik-Profis. Du programmierst eigene Extensions, verstehst die TYPO3-Architektur bis ins Detail und löst komplexe technische Herausforderungen. Diese Zertifizierung beweist, dass du nicht nur TYPO3 benutzt, sondern es auch erweitern und an spezielle Anforderungen anpassen kannst.
TYPO3 CMS Certified Consultant (TCCC) ist für alle, die TYPO3-Projekte leiten und beraten. Projektmanager, Consultants und Product Owner finden hier den passenden Nachweis. Du zeigst, dass du nicht nur die technischen Aspekte verstehst, sondern auch weißt, wie du TYPO3-Projekte erfolgreich zum Abschluss bringst.
Alle Zertifizierungen sind zwei Jahre gültig - ein Zeichen dafür, dass sich TYPO3 kontinuierlich weiterentwickelt und auch dein Wissen aktuell bleiben muss.
Was bringt dir eine Zertifizierung konkret?
Die Theorie ist schön und gut, aber was ändert sich praktisch für dich? Die Vorteile sind je nach deiner Situation unterschiedlich, aber durchweg messbar.
Für Agenturen: Mehr Projekte, zufriedenere Mitarbeiter
Neue Projektchancen erschließen: Du kannst dich endlich auf Ausschreibungen bewerben, die bisher tabu waren. Besonders öffentliche Auftraggeber und größere Unternehmen fordern mittlerweile standardmäßig Zertifizierungen. Ein mittelständischer Kunde erzählte mir kürzlich, dass sie nur noch Agenturen beauftragen, die mindestens zwei zertifizierte Integratoren nachweisen können. Das grenzt den Kreis der Konkurrenz erheblich ein.
Mitarbeiter binden und motivieren: Eine bezahlte Zertifizierung zeigt deinen Leuten, dass du in sie investierst. Das bindet gute Kräfte und macht dich als Arbeitgeber attraktiver. Gleichzeitig können sich deine Mitarbeiter weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen.
Marketing mit Substanz: Zertifizierte Mitarbeiter sind echte Verkaufsargumente. Auf deiner Website, in Präsentationen und bei Kundenterminen kannst du konkret belegen, warum dein Team das richtige für das Projekt ist. Das ist viel überzeugender als allgemeine Aussagen wie "Wir sind TYPO3-Experten".
Für Angestellte: Stärkere Position, bessere Chancen
Mehr Verhandlungsmacht: Mit einer Zertifizierung wirst du für deinen Arbeitgeber wertvoller. Du bist derjenige, der bei Ausschreibungen als Qualifikationsnachweis genannt werden kann. Das stärkt deine Position bei Gehaltsverhandlungen erheblich.
Schutz vor Entlassungen: Zertifizierte Mitarbeiter sind schwerer ersetzbar. Wenn deine Agentur auf dich angewiesen ist, um bestimmte Projekte zu gewinnen, sinkst du nicht so schnell auf die Liste möglicher Einsparungen.
Karriere-Boost: Eine Zertifizierung öffnet dir Türen zu interessanteren Projekten und Führungspositionen. Außerdem baust du dir einen Kompetenznachweis auf, der auch bei einem Jobwechsel hilft.
Für Freelancer: Höhere Preise, schnelleres Vertrauen
Stundensätze rechtfertigen: Eine Zertifizierung legitimiert höhere Preise. Statt zu erklären, warum du 120 Euro statt 90 Euro pro Stunde verlangst, zeigst du einfach dein Zertifikat. Die Diskussion ist beendet.
Kunden überzeugen ohne lange Referenz-Gespräche: Neue Kunden müssen nicht erst deine Referenzen abklappern. Die offizielle TYPO3-Zertifizierung schafft sofort Vertrauen. Das verkürzt den Verkaufsprozess erheblich.
Sichtbarkeit in der Community: Zertifizierte Experten werden auf der offiziellen TYPO3-Website gelistet. Das kann dir neue Anfragen von Kunden bringen, die gezielt nach qualifizierten Dienstleistern suchen.
Für Selbständige: Klarere Positionierung, weniger Konkurrenz
Abgrenzung von Hobby-Entwicklern: Der Markt ist voller Leute, die behaupten, TYPO3 zu können. Eine Zertifizierung zeigt sofort: Du gehörst nicht dazu. Du bist ein Profi, der sein Handwerk versteht.
Verkürzter Verkaufsprozess: Potenzielle Kunden müssen weniger Zeit darauf verwenden, deine Kompetenz zu prüfen. Das Zertifikat spricht für sich. Dadurch kommst du schneller zu Vertragsabschlüssen und verschwendest weniger Zeit mit endlosen Kompetenz-Diskussionen.
Bessere Positionierung bei der Kundenakquise: Statt über Preise zu konkurrieren, konkurrrierst du über Qualität. Das führt zu besseren Kunden und profitableren Projekten.
Die häufigsten Einwände - und warum sie nicht stimmen
Trotz aller Vorteile höre ich immer wieder dieselben Bedenken. Zeit, sie ein für alle Mal auszuräumen.
"Das kostet zu viel Geld"
Lass uns rechnen: Eine TYPO3-Zertifizierung kostet dich einmalig ein paar hundert Euro. Als Freelancer holst du das schon mit einem einzigen Projekt wieder rein, bei dem du 30 Euro mehr pro Stunde verlangen kannst. Bei 40 Stunden Projektzeit sind das bereits 1.200 Euro Mehrerlös - und das bei nur einem Projekt.
Als Agentur sieht die Rechnung noch besser aus: Ein einziges Projekt, das du wegen fehlender Zertifizierungen nicht bekommst, kostet dich schnell 20.000 bis 100.000 Euro Umsatz. Die Investition in die Zertifizierung deiner Mitarbeiter amortisiert sich bereits, wenn du dadurch ein einziges zusätzliches Projekt gewinnst.
Die Frage ist nicht, ob du dir die Zertifizierung leisten kannst. Die Frage ist, ob du dir leisten kannst, sie nicht zu haben.
"Ich habe keine Zeit zum Lernen"
Das höre ich besonders oft von Angestellten: "Im Projektalltag bleibt keine Zeit für Weiterbildung." Aber mal ehrlich - wer soll diese Zeit schaffen, wenn nicht dein Arbeitgeber?
Als Agentur-Chef solltest du deinen Mitarbeitern Zeit für die Vorbereitung einräumen. Du profitierst schließlich mehrfach: durch mehr Projektchancen, durch motivierte Mitarbeiter und durch höhere Qualität in den Projekten. Ein Mitarbeiter, der sich zwei Wochen auf die Zertifizierung vorbereitet, bringt dir potenziell Projekte im sechsstelligen Bereich.
Als Angestellter solltest du das Gespräch mit deinem Chef suchen. Erkläre ihm, dass die Zertifizierung nicht nur dir hilft, sondern auch der Agentur neue Türen öffnet. Oft kommt die Initiative sogar von den Chefs selbst - viele Agenturen erwarten mittlerweile, dass sich ihre Mitarbeiter zertifizieren lassen, um bei Ausschreibungen konkurrenzfähig zu bleiben.
"Ich kann das schon alles - wozu ein Zertifikat?"
Das ist der klassische Experten-Irrtum. Natürlich kannst du TYPO3. Aber kannst du das auch beweisen?
In Ausschreibungen interessiert niemanden, was du kannst. Es interessiert nur, was du nachweisen kannst. Der beste TYPO3-Entwickler der Welt bekommt den Auftrag nicht, wenn er keine Zertifizierung hat und die Ausschreibung diese verlangt.
Außerdem: Eine Zertifizierung zeigt nicht nur, dass du etwas kannst, sondern auch, dass du dich regelmäßig weiterbildest und auf dem neuesten Stand bleibst. Das ist ein wichtiges Signal an Kunden und Arbeitgeber.
So bereitest du dich optimal vor
Eine TYPO3-Zertifizierung ist kein Glücksspiel. Mit der richtigen Vorbereitung erhöhst du deine Erfolgschancen erheblich. Hier ist dein Fahrplan:
Schritt 1: Syllabus studieren
Jede Zertifizierung hat einen offiziellen Syllabus, der genau auflistet, welche Themen geprüft werden. Das ist deine Roadmap. Lade dir den Syllabus herunter und arbeite ihn systematisch durch. Markiere dir Bereiche, in denen du dich unsicher fühlst - das sind deine Lernfelder.
Schritt 2: SkillDisplay als Lernbegleiter nutzen
SkillDisplay ist die offizielle Lernplattform für TYPO3-Zertifizierungen. Hier findest du strukturierte Lernpfade, die dich Schritt für Schritt durch alle relevanten Themen führen. Du kannst deine Fortschritte verfolgen und gezielt an Schwachstellen arbeiten. Das System zeigt dir auch, wo du stehst und was du noch lernen musst.
Schritt 3: Mit Fachliteratur vertiefen
Michael Schams hat speziell für TCCI und TCCD Vorbereitungsbücher geschrieben. Diese Bücher sind direkt auf die Prüfungsinhalte zugeschnitten und decken alle wichtigen Bereiche ab. Aktuell sind die Versionen für TYPO3 v12 verfügbar, die v13-Ausgaben befinden sich in der Entwicklung. Auch für TCCC ist ein Vorbereitungsbuch in Arbeit. Sie sind eine hervorragende Ergänzung zum praktischen Lernen und helfen dir, auch die theoretischen Hintergründe zu verstehen.
Schritt 4: Praktisch üben
Theorie ist wichtig, aber TYPO3 lernt man durch Machen. Richte dir eine Testumgebung ein und arbeite die Prüfungsthemen praktisch durch. Baue Templates, konfiguriere Extensions, teste verschiedene Szenarien. Je mehr du selbst ausprobierst, desto sicherer wirst du in der Prüfung.
Schritt 5: Community nutzen
Die TYPO3-Community ist hilfsbereit und offen. In Foren, Slack-Channels und bei Events kannst du Fragen stellen und von den Erfahrungen anderer lernen. Auch meine Videokurse können dir bei der Vorbereitung helfen - besonders wenn du ein visueller Lerntyp bist.
Realistische Zeitplanung
Plane für die Vorbereitung mindestens 4-6 Wochen ein, je nach deinem Vorwissen. Besser du nimmst dir mehr Zeit und gehst entspannt in die Prüfung, als dass du dich unter Druck setzt. Die meisten schaffen es beim ersten Versuch, aber falls nicht: Du kannst die Prüfung wiederholen.
Dein Weg zur Zertifizierung
Wenn du gut vorbereitet bist, ist der Rest nur noch Formsache. Du hast zwei Möglichkeiten, die Prüfung abzulegen.
Online-Prüfungen: Flexibel und bequem
Seit 2020 kannst du alle TYPO3-Zertifizierungen online ablegen. Das ist besonders praktisch, wenn gerade kein Event in deiner Nähe stattfindet oder du zeitlich flexibel bleiben willst. Du meldest dich auf exam.typo3.com an, buchst einen Termin und legst die Prüfung von zu Hause oder dem Büro aus ab.
Der Ablauf ist professionell organisiert: Du bekommst eine Webcam-Überwachung und musst dich ausweisen. Die Prüfung läuft komplett digital ab, das Ergebnis erfährst du meist sofort.
Event-Prüfungen: Community-Feeling inklusive
Die klassische Variante sind Prüfungen bei TYPO3-Events - Camps, Konferenzen oder speziellen Zertifizierungsveranstaltungen. Das hat einen besonderen Charme: Du bist zusammen mit anderen Kandidaten, kannst dich vorher noch mit Gleichgesinnten austauschen und feierst hinterher gemeinsam den Erfolg.
Außerdem nutzt du die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und dich über aktuelle TYPO3-Trends zu informieren. Allerdings bist du hier an feste Termine gebunden.
Was dich in der Prüfung erwartet
Die Prüfungen bestehen aus mehreren Teilen und testen verschiedene Arten von Wissen. Du solltest sowohl praktische Fertigkeiten als auch theoretisches Verständnis mitbringen. Die genauen Inhalte stehen im Syllabus - aber keine Sorge, wenn du dich systematisch vorbereitet hast, sind keine Überraschungen zu erwarten.
Nach der Prüfung: Zertifikat und Listing
Hast du bestanden, bekommst du dein offizielles Zertifikat und wirst auf der TYPO3-Website in der entsprechenden Expertenliste geführt. Das Zertifikat ist 24 Monate gültig - danach musst du es erneuern. Das mag zunächst lästig erscheinen, zeigt aber, dass dein Wissen aktuell ist und du mit der TYPO3-Entwicklung Schritt hältst.
Welche Zertifizierung passt zu dir?
Du bist überzeugt? Dann wird es Zeit für den ersten Schritt. Aber welche Zertifizierung ist die richtige für dich?
Du arbeitest hauptsächlich mit Inhalten? Dann ist TCCE dein Einstieg. Diese Zertifizierung zeigt, dass du das TYPO3-Backend professionell beherrschst und Inhalte effizient verwalten kannst.
Du bist für Templates und Konfiguration zuständig? TCCI ist deine Zertifizierung. Als Integrator sorgst du dafür, dass TYPO3-Websites nicht nur gut aussehen, sondern auch funktional durchdacht sind.
Du programmierst Extensions und löst komplexe technische Aufgaben? TCCD beweist deine Entwickler-Kompetenz. Diese Zertifizierung zeigt, dass du TYPO3 nicht nur nutzt, sondern auch erweitern kannst.
Du leitest Projekte oder berätst Kunden? TCCC ist für dich gemacht. Als Consultant zeigst du, dass du TYPO3-Projekte strategisch durchdenken und erfolgreich umsetzen kannst.
Dein nächster Schritt
Lade dir den Syllabus für deine gewählte Zertifizierung herunter und verschaffe dir einen Überblick über die Prüfungsthemen. Sei ehrlich zu dir: Wo stehst du, was musst du noch lernen?
Dann plane deine Vorbereitung. Vier bis sechs Wochen sind ein realistischer Zeitrahm. Nutze SkillDisplay für den strukturierten Lernpfad, hole dir das passende Fachbuch und übe praktisch in deiner Testumgebung.
Die TYPO3-Community steht dir dabei zur Seite. Tausche dich mit anderen aus, stelle Fragen und profitiere von den Erfahrungen anderer.
Eine Zertifizierung ist mehr als nur ein Stück Papier. Sie ist dein Ticket zu besseren Projekten, höheren Preisen und einer stärkeren Position im Markt. Die Frage ist nicht, ob du dir eine Zertifizierung leisten kannst. Die Frage ist, wie lange du dir noch leisten kannst, keine zu haben.
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Wer schreibt hier?
Hi, ich bin Wolfgang.
Seit 2006 tauche ich tief in die faszinierende Welt von TYPO3 ein – es ist nicht nur mein Beruf, sondern auch meine Leidenschaft. Mein Weg führte mich durch unzählige Projekte, und ich habe Hunderte von professionellen Videoanleitungen erstellt, die sich auf TYPO3 und seine Erweiterungen konzentrieren. Ich liebe es, komplexe Themen zu entwirren und in leicht verständliche Konzepte zu verwandeln, was sich auch in meinen Schulungen und Seminaren widerspiegelt.
Als aktives Mitglied im TYPO3 Education Committee setze ich mich dafür ein, dass die Prüfungsfragen für den TYPO3 CMS Certified Integrator stets aktuell und herausfordernd bleiben. Seit Januar 2024 bin ich stolz darauf, offizieller TYPO3 Consultant Partner zu sein!
Meine Leidenschaft endet aber nicht am Bildschirm. Wenn ich nicht gerade in die Tiefen von TYPO3 eintauche, findest du mich oft auf meinem Rad, während ich die malerischen Wege am Bodensee erkunde. Diese Ausflüge ins Freie sind mein perfekter Ausgleich – sie halten meinen Geist frisch und liefern mir immer wieder neue Ideen.